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Infos
Pressetext Muenchner Gitarrentrio (PDF)
Biografien der Mitglieder (PDF)
Pressetext Muenchner Gitarrentrio (Word)
Biografien der Mitglieder (Word)
UmSt-Bescheinigung §4Nr.20a  Muenchner Gitarrentrio (PDF)
Pressefotos in druckfähiger Auflösung
Bei der Veröffetlichung bitte den Namen des jeweiligen Fotografes
Programmvorschläge
"Weihnachten mit dem Münchner Gitarrentrio"
Auf Wunsch schicken wir Ihnen gerne eine ausführliche Infomappe mit Demo-CD zu.
Sekretariat Münchner Gitarrentrio:
Tel: +49 89 999 50 273
"Spain"
"Virtuose Gitarrenmusik im Wandel der Zeiten"
Auf Wunsch bieten wir ein auch gemafreies Programm an.
In dem Programm „Virtuose Gitarrenmusik im Wandel der Zeiten" begibt sich das Münchner Gitarrentrio auf einen Streifzug durch die Musikgeschichte. Werke von Antonio Vivaldi treffen auf Klassiker wie Tschaikowskys Blumenwalzer oder Gabriel Faurés Pavane, die durch die Bearbeitung für drei Gitarren in einem ganz neuen Licht erscheinen. Daneben erklingen Werke der Spanischen Nationalen Schule von Enrique Granados, Originalkompositionen für Gitarrentrio von Thomas Etschmann und Patrick Roux sowie mit Adios Nonino und Oblivion zwei Stücke des Meisters des Tango argentino, Astor Piazzolla.
„Spain", die bekannteste Komposition des amerikanischen Jazzpianisten Chick Corea steht für dieses Programm des Münchner Gitarrentrios: spanische und südamerikanische Musik für Gitarre, klassische Moderne trifft Tango, Flamenco und Bossa Nova. 
Werke von Manuel de Falla, Isaac Albéniz, Enrique Granados, Radamés Gnatalli, Astor Piazzolla, Chick Corea, Paco de Lucia und Ausschnitte der Carmen-Suite von Georges Bizet, der als Nichtspanier eines der Stücke schrieb, die untrennbar mit der iberischen Halbinsel verbunden sind, versprechen einen Abend spannender Kontraste, feuriger Rhythmen und lyrischer Momente.
Mit Kompositionen von Antonio Vivaldi, Joseph Haydn und Johann Sebastian Bach, sowie Auszügen aus der virtuosen Nussknacker-Suite von Pjotr Ilitsch Tschaikowsky und Weihnachtsliedern aus aller Welt, von Thomas Etschmann harmonisch und melodisch in ein faszinierendes Licht getaucht, holen die drei Musiker ihr Publikum aus der vorweihnachtlichen Hektik und sorgen für besinnliche Momente.
Videotrailer zum Programm
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"Adios Nonino"
Tango nuevo, so nennt Astor Piazzolla seine Musik nach einem Kompositionsstudium in Paris bei Nadia Boulanger. Hatte er vorher auch schon Tangos geschrieben, so sollten sie jetzt, von traditionellen Fesseln befreit, die Zuhörer im Konzertsaal erreichen: „meine Musik gibt jenen zu denken, die Tango lieben und denen, die gute Musik mögen (Astor Piazzolla). In einem seiner schönsten Werke, dem  Zyklus „Cuatro estaciones porteñas", einer Hommage an Vivaldis „Vier Jahreszeiten", verbindet er die Rhythmen des argentinischen Tangos mit Elementen der europäischen Barockmusik zu einem mitreißenden Ganzen. Wie programmatischer Kontrapunkt wirken die Kompositionen Ernesto Nazareths, des Meisters des brasilianischen Tangos, sowie der spanische Tango von Isaac Albeniz. Nach dem melancholischen „Oblivion" erklingt am Schluss mit „Adios Nonino eines der ersten Stücke im Stil des „Tango nuevo", komponiert im Andenken an seinen Vater Vicente Piazzolla.
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"Barockprogramm"
Die Gitarre erfreute sich im Spanien des 17.Jahrhunderts  großer Beliebtheit, vor allem als Begleitinstrument zu Gesang und Tanz. Die  Kompositionen von Caspar Sanz und Santiago de Murcia basieren auf Tänzen der Zeit, werden aber quasi improvisatorisch weiterentwickelt. Es finden sich musikalische Wendungen und Techniken, die wir heute eher aus dem Flamenco kennen, wie z.B. das Rasguado. Die zwei Konzerte von Antonio Vivaldi, original für Laute und Streicher bzw. 2 Mandolinen und Streicher, stehen für beschwingte italienische Barockmusik. Johann Sebastian Bach gilt mit Recht als einer, vielleicht sogar als der wichtigste Barockkomponist. Neben hochkomplexen polyphonen Werken schuf er auch schlichte Musikstücke mit wundervollen Kantilenen, wie in der Sicilienne BWV 1017 zu hören. Weit weniger bekannt ist sein Zeitgenosse Johann Georg Pisendel, Violinist  und Komponist an der Dresdner Hofkapelle. Seit einer Italienreise 1711 verband ihn eine herzliche Freundschaft mit Antonio Vivaldi, der ihm mehrere seiner Werke widmete. Diese „italienische Leichtigkeit" findet sich auch in der Sonate e-moll. Am Übergang von Barock zur Klassik steht Luigi Boccherini. Als Italiener lebte und arbeitete er vor allem in Spanien. Sein berühmter Fandango aus dem Gitarrenquintett D-Dur steht am Ende des Programms.
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Deutsch
Munich Guitar Trio
FÜR VERANSTALTER